Mit verschiedenen Behandlungsmethoden gegen Allergien.
Pricktest
Bei Beschwerden wie Heuschnupfen, Bienen- und Wespengiftallergie, Hausstaub, Tierhaar- und Schimmelpilzallergie sowie Verdacht auf Allergien gegen Nahrungsmittel oder Nahrungsmittelzusatzstoffe und bei Symptomen wie Durchfall, Bauchschmerzen, Migräne etc. kann der Pricktest eine wertvolle Untersuchung zur Aufdeckung von Allergien sein
Epikutantest
Der „Pflastertest“ dient zur Erkennung von Ekzemauslösern (Kontaktallergien). Dies können Allergien gegen Stoffe wie Nickel, Duftstoffe, Konservierungsstoffe in Kosmetika, Dentalstoffe (Amalgam, Metalle, Acrylate aus der Zahnheilkunde) sein oder Allergien gegen Berufsstoffe (z.B. bei Friseuren, Maurern, Werkzeugmachern etc.).
Ebenfalls kann ein Atopie-Patch-Test (Pflastertest mit Nahrungsmitteln, Milben etc.) im Rahmen einer Neurodermitisabklärung sinnvoll sein.
Labordiagnostik (RAST/IgE)
Als Ergänzung zu den Hauttestungen oder wenn ein Hauttest nicht möglich ist (kleine Kinder, Schwangere, Hauttest ist auf Grund von geschädigter Haut z.B. bei Neurodermitis nicht möglich) etc.) kann eine Allergietestung „im Blut“ durchgeführt werden.
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